verdankt seinen Ruhm seiner 1979 geborenen Idee, Porzellan, das edelste aller keramischen Produkte nicht als konventionelles Service anzubieten, sondern in Einzelteilen. Er kreierte Geschirrteile, die sich in verschiedenen Farben und Dekoren miteinander kombinieren lassen, und forderte so die Kreativität des Käufers selbst heraus.
Emilio Bergamin wurde in Asolo in der Provinz Treviso geboren. Auf Wunsch seines Vaters studierte er zunächst Wirtschaftswissenschaften, doch der Ruf der Künste war stärker in ihm.
So studierte er an der Mailänder Universität ohne häusliche Unterstützung Design. Er arbeitete zunächst in Mailand, dem Dorado der Künstler in den Fünfziger Jahren, später in USA, hier besonders für Bloomingdale\'s und für Tiffany.
Schon als kleiner Junge war Emilio Bergamin den schönen Dingen zugetan, und seine Mutter sagte häufig zu ihm, er hätte am Hof der Königin Taitù aufwachsen sollen. Taitù war eine äthiopische Königin des 19. Jahrhunderts. Sie war dafür bekannt, dass sie sich nur mit den schönsten Dingen umgab.
Aus dem Amharischen übersetzt impliziert Taitù soviel, wie:
Ich bin die Farbe
Ich bin das Licht
Ich bin die Schönheit
Ich bin die Freiheit
Das sind die Leitideen des Schaffens von Emilio Bergamin, Farbe, Schönheit, Freiheit und Licht. An kaum einer anderen Stelle in der Welt des Porzellans finden wir diese Eingenschaften so ausgeprägt wie bei Taitù.
Alle seine Schöpfungen sind so voller Farbe und manchmal so aufregend farbenfroh. Schließlich fordert Emilio Bergamin den Käufer auf, seine Freiheit zu gestalten, wahrzunehmen und sich seinen Tisch aus vielen zusammen passenden Teilen so auszusuchen, wie es ihm beliebt.
verdankt seinen Ruhm seiner 1979 geborenen Idee, Porzellan, das edelste aller keramischen Produkte nicht als konventionelles Service anzubieten, sondern in Einzelteilen. Er kreierte...
mehr erfahren » Fenster schließen verdankt seinen Ruhm seiner 1979 geborenen Idee, Porzellan, das edelste aller keramischen Produkte nicht als konventionelles Service anzubieten, sondern in Einzelteilen. Er kreierte Geschirrteile, die sich in verschiedenen Farben und Dekoren miteinander kombinieren lassen, und forderte so die Kreativität des Käufers selbst heraus.
Emilio Bergamin wurde in Asolo in der Provinz Treviso geboren. Auf Wunsch seines Vaters studierte er zunächst Wirtschaftswissenschaften, doch der Ruf der Künste war stärker in ihm.
So studierte er an der Mailänder Universität ohne häusliche Unterstützung Design. Er arbeitete zunächst in Mailand, dem Dorado der Künstler in den Fünfziger Jahren, später in USA, hier besonders für Bloomingdale\'s und für Tiffany.
Schon als kleiner Junge war Emilio Bergamin den schönen Dingen zugetan, und seine Mutter sagte häufig zu ihm, er hätte am Hof der Königin Taitù aufwachsen sollen. Taitù war eine äthiopische Königin des 19. Jahrhunderts. Sie war dafür bekannt, dass sie sich nur mit den schönsten Dingen umgab.
Aus dem Amharischen übersetzt impliziert Taitù soviel, wie:
Ich bin die Farbe
Ich bin das Licht
Ich bin die Schönheit
Ich bin die Freiheit
Das sind die Leitideen des Schaffens von Emilio Bergamin, Farbe, Schönheit, Freiheit und Licht. An kaum einer anderen Stelle in der Welt des Porzellans finden wir diese Eingenschaften so ausgeprägt wie bei Taitù.
Alle seine Schöpfungen sind so voller Farbe und manchmal so aufregend farbenfroh. Schließlich fordert Emilio Bergamin den Käufer auf, seine Freiheit zu gestalten, wahrzunehmen und sich seinen Tisch aus vielen zusammen passenden Teilen so auszusuchen, wie es ihm beliebt.